Winkel Exclusiv - Dorsten

Chija K.

Selbst ein Stern ist zu viel.
Hier wird leider (wie viel zu oft) Geld mit Leid von Tieren gemacht. Die Welpen werden in Ungarn gezeugt, ja wie Massenware produziert und sind von ihren Eltern getrennt. Wenn sie nicht verkauft werden, werden sie als Brutmaschinen (tut mir leid, aber das trifft es am besten) benutzt, bis der Körper nicht mehr länger kann. Was durchaus passieren kann, da immer wieder Welpen werfen eine enorme körperliche Belastung darstellt. Die Tiere kommen hier an ihre psychischen und physischen Grenzen. Und sobald diese Grenze erreicht ist, verhungern und verdursten sie. Es wird nichteinmal das schreckliche Leid auf einen "humaneren" Weg beendet. Nein.
Die Welpen sind verhaltensgestört. Unter solchen Bedingungen können keine gesunden Tiere aufwachsen.
Und leider steht am Ende des ganzen ein Mensch der einen Arsch voll Geld hat. Weil es klappt, weil Menschen hier immer noch Welpen Kaufen. Ich bitte euch... Lasst es, steckt einem Tierquälerei, dessen Marktkonzept AUSSCHLIEẞLICH und das ist mir wirklich ganz wichtig das zu betonen ausschließlich dadurch funktioniert, da diese tausenden Tiere unverständlichem leid ausgeliefert sind.
Wenn ihr euch selber überzeugen wollt, es gibt eine Dokumentation von Martin Rütter auf RTL+ !!KOSTENFREI!! zur Verfügung gestellelt.. nachdem man das angeschaut hat, will man hier weder einen Hund kaufen, noch dieses Leid auf irgendeine Art und Weise unterstützen.

Paulus M.

Ich hoffe jedem vernünftig denkenden Menschen ist bewusst das DAS keine Art ist ein LEBEWESEN zu erwerben. Neben der zweifelhaften Herkunft der Elterntiere bis hin zu absolut schlimmen Haltungsverhältnissen der armen Tiere. Ich appelliere an jeden nicht hier seinen Hund zu kaufen. Geht in ein Tierheim oder zu SERIÖSEN Züchtern.

M. H.

Hier sollte man sich keinen Hund anschaffen. Der verantwortungsvolle Weg zu einem Hund führt über seriöse Züchter, bei denen man die Elterntiere kennenlernen kann, oder – noch besser – über ein Tierheim, wo viele wunderbare Hunde auf ein liebevolles Zuhause warten. Der Handel mit Hunden im Internet unterstützt oft Massenzucht auf Kosten des Tierwohls. Adoptieren statt vermehren.

Jessica G.

Wer sich mit der Welpen Stube beschäftigt und hinter fragt. Kommt sehr schnell dahinter das es sich um illegalen Welpen handelt aus Belgien und Ungarn handelt. Keine Eltern Tiere vorhanden. Auf Nachfrage bekommen sie die Welpen aus Belgien wo ein maik..... hinter steckt. Mir kommen die Tränen wenn ich mir die Tiere da angucken ohne Sozialverhalten,ohne Mutter. Ohne Menschlichen Kontakte außer die schaulustigen Menschen die sich die Tiere angucken. Oder die Menschen die 2 mal am Tag Futter rein stellen. MAN MÜSSTE SICH AUCH ALS KÄUFER MAL FRAGEN WARUM MAN SO VIELE VERSCHIEDENE RASSEN ANBIETET. Die Welpen Stube müsste seit 25 Jahren dicht gemacht werden. DEUTSCHLAND MIT DEM TIERSCHUTZ UND NIEMAND MACHT WAS.

Isabelle K.

Kauft dort niemals Welpen! Diese Welpen sind nicht sozialisiert und verängstigt. Mit einem Kauf unterstützt ihr den Welpenhandel im Ausland. Die Muttertiere bekommen innerhalb von 6 Jahren 10 Würfe. Wenn sie nutzlos sind, verhungern und verdursten sie. Bitte, kauft dort niemals Welpen und sagt das allen weiter!!!

N. H.

Da ich davon ausgehe, daß jeder der sich einen Hund anschafft, sie auch mag( ich weiß, sehr naiv) kann ich nicht nachvollziehen wie man so eine Massenproduktion unterstützen kann!!! Warum man sich bewusst einen kranken Hund egal ob körperliche oder seelisch aussucht und das ganze auch noch aktiv unterstützt, es gibt doch sowieso schon so viele Schicksale die nicht so bewusst erzeugt worden sind, wenn man einen " kaputten" Hund aufnehmen möchte, dann doch bitte einen der nicht "geplant" wurde um damit einfach nur das große Geld zu machen

A A.

Vor mehr als 30 Jahren hat mein Onkel einen totkranken Welpen dort gekauft ,nach 2Wochen hat der Tierarzt dann aufgegeben und das arme Ding erlöst. Nach "REKLAMATION "hat er dann einen anderen Hund "günstiger" bekommen wieder krank! Der hat es dann geschafft. Das einzige was sich dort geändert hat man ist größer ,professioneller und skrupelloser geworden.Und der Gesetzgeber schaut weg. Mit Pferden verhält es sich dort nicht anders.Denkt denn ernsthaft jemand das Leute die dort recherchieren ihm einfach so das Leben schwer machen wollen.Schaut euch mal die Tiere dort an und stellt kritische Fragen dann ändert sich der Ton sehr schnell. Warum wohl?

Janko K.

Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, einen Hundezüchter zu besuchen, der mit über 30.000 vermittelten Welpen wirbt. Anfangs war ich beeindruckt von den Zahlen, aber mein Besuch hat meine Meinung schnell geändert.

Die Tiere wirkten alles andere als gut betreut. Die Aufzuchtbedingungen waren unzureichend, und die Welpen schienen verwahrlost und gestresst zu sein. In den Zwingern knurrten und bellten die Hunde, was auf erhebliche Unruhe und mangelnde Sozialisation hinweist. Statt die Welpen in einer liebevollen Umgebung großzuziehen, schien der Fokus lediglich auf der Anzahl der vermittelten Tiere zu liegen.

Auch die Informationen, die dem Züchter über die Herkunft und Gesundheit der Elterntiere vorlagen, waren unzureichend. Es gab keine nachprüfbaren Unterlagen über Gesundheitsuntersuchungen oder genetische Tests, was bei einem so großen Geschäft äußerst bedenklich ist. Ich habe das Gefühl, dass hier nur das Profitstreben im Vordergrund steht und das Wohl der Tiere komplett ignoriert wird.

Zudem war der Kundenservice unterirdisch. Fragen zu den Hunden und deren Aufzucht wurden nur widerwillig beantwortet. Dies ließ mich an der Transparenz des Züchters zweifeln. Man merkt, dass hier kein echtes Interesse an den zukünftigen Besitzern und deren Bedürfnissen besteht.

Insgesamt kann ich nur davon abraten, mit diesem Züchter Geschäfte zu machen. Die hohe Anzahl von vermittelten Welpen mag beeindruckend erscheinen, doch die miesen Bedingungen hinter den Kulissen lassen Zweifel an der ethischen Verantwortung aufkommen. Jeder, der ein neues Haustier sucht, sollte die Herkunft und die Aufzucht der Tiere gründlich hinterfragen und nicht nur auf hohe Zahlen setzen. Das Wohl der Tiere sollte immer an erster Stelle stehen.